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Minister Nikola Selaković mit Vertretern des Österreichisch-Serbischen Wirtschaftsforums



Der Außenminister Serbiens, Nikola Selaković, traf sich in Wien mit Vertretern des Österreichisch-Serbischen Wirtschaftsforums und lud sie ein, in Serbien zu investieren.


Der Minister informierte Geschäftsleute über die Ergebnisse der Wirtschafts- und Haushaltskonsolidierung in Serbien sowie über das Investitionsklima. Der Minister verwies auch auf die Situation während der Coronavirus-Pandemie und betonte, dass die Hauptaufgaben in den letzten 18 Monaten der Erhalt der öffentlichen Gesundheit und der Wirtschaft seien. Selaković informierte die Anwesenden auch über die zahlreichen Hilfsmaßnahmen, die die Regierung ergriffen hat, um die serbische Wirtschaft in diesen schwierigen Zeiten zu retten. „Im Corona-Jahr 2020" verzeichnete Serbien ein Wachstum von minus 0,5 Prozent und in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ein Wachstum von 8 Prozent“, sagte der Minister. Er sprach insbesondere über die Tatsache, dass Serbien seinen Bürgern vier Impfstoffe gegen das Coronavirus zur Verfügung gestellt hat und teilte mit, dass bisher 50 % der erwachsenen Bevölkerung geimpft seien.


Er sagte auch, dass Serbien seine Solidarität gezeigt hat und mehr als 240.000 Impfstoffe an seine Nachbarn gespendet habe. Ebenso hätte Serbien die Bürger von Bosnien und Herzegowina und Nordmazedonien eingeladen, sich in Serbien kostenlos impfen zu lassen.


Als er über die Zusammenarbeit zwischen Serbien und Österreich sprach, zeigte sich Selaković besonders zufrieden mit der Tatsache, dass Österreich in den letzten 10 Jahren mehr als zweieinhalb Miliarden Euro in Serbien investiert hat und damit der zweitgrößte Investor in die serbische Wirtschaft ist. Derzeit sind 733 österreichischen Unternehmen in Serbien tätig, die 22.000 Mitarbeiter beschäftigen.


Der Minister verwies auf das Gespräch mit dem österreichischen Minister für Digitalisierung und Wirtschaft, an dem Vertreter von vier in Serbien tätigen österreichischen Unternehmen teilnahmen, aber auch darauf, dass er Informationen über neue Unternehmen erhalten habe, die bereit seien, in unser Land zu kommen. Er erwähnte die Bedeutung der Tatsache, dass Serbien das erste Land in der Region war, das Informatik als Pflichtfach für Grundschüler eingeführt hat, und die Tatsache, dass Serbien dieses Jahr die Generation von 67.000 Schülern hatte, die den Abschluss der Mittelschule bestanden haben. Selaković betonte dies insbesondere und sagte, dass Serbien in Geschäftskreisen als Agrarland wahrgenommen werde, was es auch richtig ist und betonte, dass IT-Industrie in Serbien jedoch mittlerweile sehr stark geworden ist und einen sehr wichtigen Platz einnehme.


Selaković beendete seine Rede mit der Betonung, dass die Zusammenarbeit zwischen Serbien und Österreich sehr gut ist und die Tendenz habe, weiter zu wachsen, und lud alle Anwesenden ein, nach Belgrad und Serbien zu kommen.


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