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Nach dem impulsiven und sehr informationsreichen Vortrag der Vertreterinnen der Privatisierungsagentur der Republik Serbien Frau Marijana Radovanovic und Frau Ivana Rankovic-Blazevic aus dem Zentrum für Privatisierung, wurde deutlich, dass unter den österreichischen Unternehmen noch immer Interesse am Investitionen in Serbien herrscht. Die vom ÖSW im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Das Neue Serbien“ organisierte Veranstaltung unter dem Titel „Die bevorstehende Privatisierung von 502 Staatsbetrieben im Rahmen des neuen Privatisierungsgesetzes“, bot den potenziellen österreichischen Investoren die Möglichkeit an alle Details zur Abwicklung und bevorstehender Privatisierung von 502 Staatsbetrieben im Rahmen des neuen Privatisierungsgesetzes, aus erster Hand zu erfahren. Der Präsident des ÖSW, Dr Radivoje Petrikic, nutzte die Gelegenheit um nochmals auf die bereits hervorragenden wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen der Republik Österreich und der Republik Serbien, hinzuweisen und betonte, dass Serbien in den vorherigen Monaten bemerkenswerte Reformen für die Verbesserung des Investitionsklimas durchgeführt hat.

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